01.09.2018

Gott finden bedeutet, sich selbst finden

Es gehört zu unserer menschlichen Freiheit, dass wir als Menschen selbst entscheiden möchten, wer wir sind. Doch das ist leichter gesagt als getan, denn zumeist sind es doch Faktoren außerhalb von uns selbst, die darüber bestimmen, wer wir für sie zu sein haben. Wenn ein Mensch jedoch zu Jesus findet, ändert sich dieser Zustand tatsächlich, weil wir durch Jesus Christus zu dem werden, was  wir von unserer Bestimmung her sind. Wir erhalten gewissermaßen eine neue Identität. In der Bibel ist davon die Rede, dass Jesus die Macht besitzt, uns zu „Kindern Gottes" zu machen. Indem er uns wieder in Verbindung zu Gott als dem Urquell allen Lebens bringt, verleiht er uns diese neue Identität. Wir müssen uns diesen Vorgang einmal etwas genauer anschauen und werden dann auch sofort merken, wie atemberaubend diese Aussagen der Bibel sind. Unabhängig davon, was Menschen in ihrem Hochmut heute darüber denken; die Aussagen der Bibel sind geradezu phänomenal. Das wird jeder sofort zugeben, der sich diese Worte einmal genau ansieht. Jesus Christus besitzt die Macht, „Kinder Gottes" aus uns zu machen. Wenn das nicht großartig ist. Schließlich sprechen wir hier von Gott, dem Schöpfer des ganzen Universums, von dem wir heute noch nicht einmal wissen, wie unfassbar groß und gewaltig es ist.

Da ist es doch nur verständlich, dass unser ganzes Leben durch diese neue Identität  auch eine neue Mitte erhält, die in diesem Fall ja nur Gott selbst sein kann. Menschen, die sich Jesus Christus anvertrauen, werden zu Kindern dieses einen gewaltigen Schöpfergottes, der von diesem Moment an jeden von uns begleitet, liebt und durch dieses Leben hindurch führt und trägt, bis er sein Ziel erreicht. Dieses Ziel des ewigen Lebens, aus dem heraus er Freude und Lachen schöpfen kann, wie Jesus es allen verspricht, die sich ihm anvertrauen. Wer sich diese Gedanken der Bibel einmal genauer anschaut, merkt, welch gewaltige Aussagen das eigentlich sind. Wir sind in unserer Hochmütigkeit heute gewohnt, uns über diese Worte hinwegzusetzen und vielleicht zu lächeln. In Wahrheit jedoch steckt hinter diesen Aussagen der Bibel ein atemberaubendes Angebot Gottes, das wir nie und nimmer ausschlagen sollten. Denn was hinter der unglaublichen Bezeichnung „Kinder Gottes" steckt, ist nicht weniger als ein unvorstellbares „Erbe", von dem die Bibel und Jesus Christus selbst an mehreren Stellen der Bibel ganz eindeutig spricht (z. B. Röm 8,17; Eph 1,11). Sich dieses Erbe entgehen zu lassen, wäre wahrlich die großartigste Dummheit, die man sich nur vorstellen kann. Dennoch ist diese Dummheit eine Realität, zu der viele schon längst gehören. Dabei wird ein Mensch, der sich Jesus Christus anvertraut und dadurch zurück zu Gott und seiner Bestimmung findet, in einer unglaublich komfortablen Situation sein. Er kann sich unabhängiger fühlen von all dem, was andere wollen und denken. Ein solcher Mensch muss sich dann auch nicht mehr ständig anpassen, um sein Bedürfnis zu stillen, von den anderen geliebt zu werden. Selbst wenn einer gar nichts vorzuweisen hat als sich selbst, so weiß er dennoch, dass Gott ihn liebt, ihn begleitet und ihn sicher durch dieses Leben führen wird, egal was kommt und wie sein Leben auf dieser Erde enden wird. Am Tag nach seinem Leben auf dieser Welt wird er bei Gott sein, der ihn mit seiner Liebe umfangen wird und ihm ein Erbe bereit hält, wie wir es uns heute noch gar nicht imstande sind vorzustellen, weil es so gewaltig und mit so viel Freude verbunden sein wird, dass uns die Vorstellungskraft dazu fehlt. Der Wert einer Person, die sich Jesus Christus anvertraut hat, ist dann auch nicht mehr von seiner Leistung abhängig, sondern von dem, was Gott über ihn denkt. All das bewirkt Jesus Christus in uns von dem Moment an, von dem an wir uns entschieden haben, ihm zu vertrauen und sein Angebot der Errettung anzunehmen, ihm unser Versagen zu bekennen und seine Vergebung anzunehmen. In all dem sind nicht wir es, die gezwungen sind, etwas aus unserem Leben zu machen,  sondern es ist Jesus, der uns dahin verändert und uns dadurch einen ganz neuen Wert verleiht. Wenn ich dann als der von Gott geliebte Mensch einen Fehler mache, wird Jesus wahrscheinlich sagen: „Du hast einen Fehler gemacht, ja, aber stell dich dadurch nicht in Frage. Denn du bist ein von Gott geliebter Mensch, und dir ist vergeben worden. Ich bin mit dir. Deshalb geh jetzt den guten Weg einfach weiter. Ich bin deine Sicherheit. Ich bin dein Halt, ich, Christus in dir."  Ein Leben mit Jesus ermöglicht es uns auch, dass wir nicht länger von alten Gewohnheiten, die uns festhalten, beherrscht werden müssen. Wir müssen nur dafür sorgen, dass das neue Leben in Jesus Christus sich in uns entfalten kann. Das geschieht, indem wir tagtäglich in der Bibel lesen und uns mit anderen Christen auf den Weg machen, uns austauschen und dieses neue, auf die Ewigkeit ausgerichtete Leben einüben. Wenn das der Fall ist, werden wir am Ende sagen: „Christus ist in mir, das macht mich gelassen. Denn er hat mein Leben in der Hand." Wenn ich in meinem Leben z. B. eine wichtige Entscheidung zu treffen habe, frage ich Gott, von dem ich weiß, dass er die Macht hat, aus seinem Wort der Bibel ganz direkt zu mir zu sprechen und mich dadurch erkennen zu lassen, wie ich diese Entscheidung am besten treffen kann. Ich weiß, das klingt für Menschen, die noch keinen Zugang und keine Erfahrung damit haben, utopisch und vielleicht geradezu lächerlich. Aber es gibt das tatsächlich. Millionen von Menschen auf der ganzen Welt haben es bereits erfolgreich praktiziert und praktizieren es bis heute. Warum interessieren wir uns nicht dafür? Warum, wenn es doch ein so sicherer Weg ist, gute Entscheidungen zu treffen? Gott nimmt uns die Entscheidung oftmals ohnehin nicht ab, weil er möchte, dass wir lernen, gute Entscheidungen zu treffen. Er hilft und begleitet uns nur dabei. Wenn ein Mensch z. B. vor der Entscheidung steht, welchem Partner er sich fürs Leben anvertrauen soll, so ist das zumeist eine Frage mit sehr weitreichenden Folgen. Deshalb wird ein Mensch, der sich Jesus Christus anvertraut hat, vor einer solchen Entscheidung immer nach Gottes Willen fragen. Und Gott wird ihm helfen durch seinen Heiligen Geist. Die Entscheidung müssen wir letztlich selbst treffen, aber Gott hilft uns, indem er uns durch seinen Heiligen Geist zeigt, uns vielleicht auch davor warnt oder uns bestätigt und sogar hilft, wie wir wieder herauskommen, wenn wir einmal eine falsche Entscheidung treffen sollten. Christen in aller Welt könnten millionenfach Geschichten davon erzählen, wie Gott sie durch dieses Leben begleitet und ihnen geholfen hat, auch dabei, Gefahren zu erkennen und gute Entscheidungen zu treffen. Wollte man all diese Geschichten aufschreiben, ich denke, man käme tatsächlich an kein Ende. So aber handelt Gott Tag für Tag – und das vor allem bei Menschen, die sich ihm anvertrauen.

Wie finden wir unsere Bestimmung?

Wer seine Bestimmung bei Gott, seinem Schöpfer sucht, wird sie in der durch Jesus Christus neu geschaffene Verbindung zu Gott finden, um anschließend seinen Weg mit Gott zu gehen und dadurch immer konkreter Gott zu erfahren. Das garantiert uns ein erfülltes Leben – und zwar weit über dieses irdische Leben hinaus. Denn gerade da, wo das irdische Leben eines Menschen zu Ende geht, fängt ein Leben, das im Vertrauen auf Jesus Christus mit Gott geführt wurde, erst richtig an. 

An Gott zu glauben, fand ich lächerlich

Andreas Solymosi war geprägt von Marxismus und Atheismus. Glauben, so dachte er, ist nur etwas für Dumme und Alte. Erst als er in eine Lebenskrise rutschte, fragte er sich, ob es Gott nicht vielleicht doch gäbe, und entdeckte dabei etwas, was sein Leben total veränderte. Im Nachhinein erzählt er: „Hätte mir als junger Mensch jemand gesagt, ich würde mich irgendwann mit Gott auseinandersetzen, hätte ich ihn ausgelacht. Das war für mich Aberglaube. Ich fand: Kirche und Gebet ist nur was für alte Tanten. Oder für Mädchen, die in der Diskothek nicht ankommen. Die Bibel las ich nur, weil ich dachte, dass es zur Allgemeinbildung gehört, deshalb befasste ich mich auch mit ihr. Bis ich dann eines Tages in eine Lebenskrise geriet, in der meine Lebensphilosophie praktisch nicht mehr funktionierte. Ich verlor den Boden unter meinen Füssen, wurde krank und war allein. Jetzt plötzlich packte mich die Angst und ich erkannte, dass mein Leben in einer materialistischen Welt überhaupt keinen Sinn macht. Ich war so verzweifelt, dass ich sogar darüber nachdachte, mir das Leben zu nehmen, was ich letztlich dann nur deshalb nicht tat, weil ich dachte, dass ja auch das keinerlei Sinn macht. Mitten in dieser Krise begann ich in der Bibel zu lesen, begriff plötzlich, was darin stand und vertraute mich Gott an. Heute kann ich als gläubiger Christ sagen, dass Jesus Christus in mir bewirkt hat, wozu ich selbst nie in der Lage gewesen wäre. Er hat mich verändert und mir eine neue Identität verliehen. Ich bin zu einem 'Kind Gottes' geworden, das heute sein Leben meistert und glücklich darüber ist, dass es diesen Schritt im Leben tun durfte."

Ein Glaube, der bleibt

Als Wissenschaftler und Hochschullehrer sieht Andreas Solymosi heute, wie diese Veränderung sein ganzes Leben erfasst hat. Wenn er früher nur an sich selbst dachte, ist er heute in der Lage, als Vater von vier Kindern in seinem Beruf zu bestehen und gleichzeitig ein guter fürsorglicher Vater zu sein. Das ist in unserer Zeit ohne Gottes Kraft oftmals schon gar nicht mehr denkbar. Doch Andreas Solymosi sagt: „Weil ich Christ bin, sehe ich es als meine Verantwortung, mich sogar über das Fachliche hinaus um meine Studenten als von Gott geliebte Menschen zu kümmern. Meine Beziehung zu meinen Kollegen und Mitarbeitern, Nachbarn und Freunden, wird von meiner Beziehung zu Gott geprägt. Meine tägliche Gemeinschaft mit ihm gibt mir die Weisheit für anstehende Entscheidungen, sei es in der Kindererziehung, Betreuung von Studenten oder in aktuellen Lebenssituationen. Ich erfahre täglich, dass das Leben, das Gott für mich jeden Tag bereit hält und durch das er mich führt, das einzige ist, das sich lohnt zu leben."

Wie kommt es zu diesem Glauben an Gott?

Der Glaube an den Gott der Bibel beginnt, indem wir Jesus Christus vertrauen und uns mit seinem Angebot der Errettung auseinandersetzen. Dazu ist Jesus Christus von Gott dem Vater in die Welt gesandt worden, um uns zu zeigen, wer Gott ist und wie sehr er uns liebt, sodass wir gut daran tun, uns von ihm helfen zu lassen.

1. Gott liebt uns Menschen

Er hat uns geschaffen und will, dass wir eine persönliche Beziehung zu ihm haben. Dazu lesen wir in der Bibel: „Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat." (Joh 3,16) Gott möchte, dass wir ihn kennenlernen. Jesus sagt: „Ich bin gekommen, damit sie Leben haben" (Joh 10,10). „Darin besteht das ewige Leben, dass die Menschen dich, den einzigen wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen" (Joh 17,3). Warum erfahren viele Menschen diese persönliche Beziehung zu Gott aber nicht?

2. Die Sünde trennt uns von Gott

Deshalb kann der Mensch Gottes Liebe nicht erfahren. Was ist Sünde? Der von Gott geplante Sinn des Lebens ist es, in Gemeinschaft mit Gott zu leben. Der Mensch meint aber, sein Leben ohne Gott meistern zu können. Er lehnt sich gegen Gott auf oder ist ihm gegenüber gleichgültig. Diese Haltung nennt die Bibel Sünde. Sie führt zu einem falschen Verhältnis zum Mitmenschen und zu sich selbst. Verdeckte und offensichtliche Verfehlungen im mitmenschlichen Bereich haben ihre Wurzel in der zerstörten Beziehung zu Gott. Gleichgültigkeit gegenüber Gott ist Sünde! Was sind die Folgen der Sünde? „Alle haben gesündigt und können deshalb nicht vor Gott bestehen" (Röm 3,23) oder „Eure Sünden scheiden euch von eurem Gott" (Jes 59,2). Die Bibel bezeichnet das als geistlichen Tod: „Die Folge der Sünde ist der Tod" (Röm 6,23). Gott ist heilig. Der Mensch ist sündig. Zwischen beiden besteht eine tiefe Kluft. Der Mensch versucht durch eigenes Bemühen, durch gutes Leben, Philosophie oder Mitmenschlichkeit, diese Kluft zu überbrücken. Doch alle Anstrengungen sind vergeblich, weil sie das Kernproblem der Sünde nicht lösen.

3. Jesus Christus – Gottes Weg aus der Sünde

Durch Jesus Christus kann der Mensch wieder zu einer ganz persönlichen Beziehung zu Gott kommen. Jesus ist für uns Mensch geworden. Schon die alttestamentlichen Propheten kündigten einen Retter an (Jes 9,5; Mi 5,1). Dieser von Gott versprochene Retter ist Jesus Christus. Daran besteht inzwischen kein Zweifel mehr. Er wurde Mensch, lebte auf dieser Erde und verkündigte durch sein Reden und Handeln die Herrschaft Gottes (Phil 2,7; Mk 1,15). Er lebte ohne Sünde, das heißt in einer ständigen Gemeinschaft mit dem Vater (Heb 4,15; Joh 10,30). Jesus sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich." (Joh 14,6) Gott selbst hat durch sein Handeln die Kluft überbrückt, die uns von ihm trennt. Er sandte seinen Sohn Jesus Christus, der für uns starb. Dadurch können wir jetzt Vergebung und einen echten Neuanfang erfahren. Jesus sagt: „Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, auf dass ich es wiedernehme. Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst" (Joh 10,17-18). Jesus Christus ist der Mittler zwischen Gott und Mensch. Er starb, um die Trennung zwischen Gott und dem Menschen zu beseitigen. „Denn es hat ja Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe" (1Petr 3,18) „Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren." (Röm 5,8) Jesus ist von den Toten auferstanden. „Diesen Jesus hat Gott auferweckt, dessen sind wir alle Zeugen." (Apg 2,32) Seine Auferstehung bestätigt: Dass er Gottes Sohn ist (Röm 1,4). Dass Gott bereit ist, uns zu vergeben (Apg 13,34-39) und dass wir seine Kraft und Hilfe erfahren (Eph 1,19-20).

4. Jetzt können wir wieder Frieden und Gemeinschaft mit Gott finden

Wenn wir Jesus Christus als unseren persönlichen Erretter und Erlöser annehmen, können wir wieder Frieden mit Gott finden. Diese Gemeinschaft ist Gottes Geschenk und wird erlebt, wenn wir Jesus unser Vertrauen schenken. „Die ihn aber aufnahmen, gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen die an seinen Namen glauben." (Joh 1,12) Dazu gehört Buße, d. h. Sinnesänderung, dass wir Gott unsere Schuld eingestehen, dass wir seine Vergebung vertrauensvoll annehmen, dass wir ihm die Führung unseres Lebens anvertrauen. Jesus Christus sagt: „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und mir die Tür öffnet, bei dem will ich eintreten." (Offb 3,20) Es genügt also nicht, wenn wir diese Dinge verstehen, wir müssen auch ja dazu sagen. So wie der verlorene Sohn in Lukas 15,18 sagt: „Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen." Das war eine Entscheidung, ein fester Entschluss, den er auch ausführte. Gott hat uns ewiges Leben verheißen und wir erhalten dieses Leben in seinem Sohn. „Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn nicht hat, hat das Leben nicht. Dieses habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes." (1Joh 5,11-13)

5. Ein Leben mit Christus

Das Fundament für den christlichen Glauben ist das Wort Gottes, die Bibel. Als entschiedene Christen müssen wir mit Gott „im Gespräch" bleiben. So wie jede Freundschaft gepflegt werden will, so müssen wir auch die Gemeinschaft mit Gott pflegen. Deshalb ist Christsein auch nie nur eine Privatsache, sondern verlangt, dass wir den Kontakt zu anderen Christen suchen und pflegen. Auch sollten wir unseren Glauben an Gott nicht für uns alleine behalten, sondern anderen Menschen davon erzählen. Die Bibel spricht auch davon, dass wir wie Glieder eines Körpers sind, die sich gegenseitig ergänzen und bereichern. Jeder Christ braucht die Ergänzung durch den anderen. Wobei Jesus Christus immer der Mittelpunkt bleiben muss. Dazu hat Jesus uns verheißen: „Da wo zwei oder drei versammelt sind zu meinem Namen hin, da bin ich in ihrer Mitte" (Mt 18,20). Das alles erleben Christen, die ihren Glauben ernst nehmen und nicht nur dem Namen nach Christen sind, sondern auch tatsächlich als Christen mit Jesus Christus und in der Gemeinschaft mit anderen Christen leben.

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