
Von Gottes Schöpfung lernen
Prof. Werner Gitt, ein bekannter Vertreter des Kreationismus, ist der Meinung, dass die Biologie tausende Beispiele kennt, die uns zeigen, wie in der Natur verschiedene Dinge ineinandergreifen. Verantwortlich dafür ist ein sehr komplexes Schaltsystem, das die Dinge miteinander verbindet, damit das Leben, wie wir es kennen, möglich ist. Eine Theorie, wie die des Urknalls hat überhaupt keine physikalische Begründung, das ist lediglich ein Gedankenspiel, das zur atheistischen Evolutionstheorie passt, die inzwischen wie eine Käseglocke über die gesamte Wissenschaft gestülpt wird.
Ohne Intelligenz geht gar nichts
Wie Prof. Werner Gitt in seinen vielen Büchern immer wieder erklärt, ist Evolution nicht das Ergebnis wissenschaftlicher Forschung, sondern eine Hypothese, die an den Anfang gesetzt wird, um alles unter dem Gesichtspunkt der Evolution zu betrachten. Deshalb sagt Prof. Werner Gitt als Wissenschaftler in einem sehr prägnanten Satz, was er denkt. Er sagt: „Evolution lässt sich wissenschaftlich überhaupt nicht belegen.“ Weil sie aus wissenschaftlichen Gründen nicht möglich ist, lehnt er sie ab. „Die Evolution geht davon aus, dass alles evolutionär entstanden ist, ohne Zutun einer überragenden Intelligenz. Das entspricht einer materialistischen Denkweise, lässt sich aber leicht widerlegen.“
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Evolution widerspricht Naturgesetz
Eines der wichtigen Grundgesetze besagt, dass eine nicht-materielle Größe nie aus Materie entstehen kann, sondern immer eine nichtmaterielle Quelle voraussetzt. Das heißt, dass die Information, die wir heute in jeder Zelle nachweisen können, niemals aus der Materie entstanden sein kann. Doch genau das behauptet die Evolution. Wenn diese Theorie aber einem Naturgesetz widerspricht, kann sie nicht stimmen. Denn das Naturgesetz hat immer die höchste Autorität in der Wissenschaft. Jede Theorie, jede Hypothese, jede Spekulation kann deshalb zu Fall gebracht werden, wenn sie einem Naturgesetzt widerspricht.
Jede Zelle enthält sehr viel Information
Heute wissen wir zudem, dass jede Zelle eine Unmenge an Information enthält – und das in einer Dichte, wie wir sie in keiner Festplatte der Welt finden, sagt Prof. Gitt und fügt hinzu: „Was wir in einer Zelle finden, ist das Nonplusultra an Speicherdichte.“ An die Evolution zu glauben, wäre schon alleine deshalb absurd. Die einzig vernünftige Erklärung für die Entstehung des Lebens ist, so fährt Prof. Gitt fort, „dass ein weiser, allwissender Schöpfer das alles gemacht hat. Und genau davon spricht die Bibel.“ Die Aussagen der Bibel, davon ist Prof. Gitt überzeugt, sind, wissenschaftlich gesehen, bis heute hochaktuell.
Warum glaubt fast die gesamte Biologieforschung dennoch bis heute an die Evolution? Obschon gerade die Biologie jene Wissenschaft sein müsste, die weiß, dass es ohne einen Schöpfergott keine schlüssige Erklärung für die Entstehung allen Lebens geben kann? Stellen Sie sich vor: In einer einzigen Zelle gibt es tausende von geregelten Prozessen. Ein solches System von so vielen Differenzialgleichungen schafft bis heute kein Computer der Welt zu lösen.
Doch was kein Computer kann, findet in jeder kleinen Zelle statt.Das zeigt uns die heutige Forschung und kann es uns auch nachweisen.Wie ist das zu erklären? Durch Evolution? Sicher nicht. Doch es bleibt die Frage, warum so viele Wissenschaftler dennoch an der Evolutionstheorie festhalten und sie bis heute verteidigen. Warum? Wenn wir doch wissen, dass eine solche Fülle an Information, wie wir sie in jeder Zelle nachweisen können, unmöglich alleine in der Materie entstehen kann. Warum leugnen Wissenschaftler trotzdem die Existenz Gottes? Wenn es ohne einen Schöpfer bis heute keine nachvollziehbare Erklärung dafür gibt, wie Leben entstanden sein könnte, warum weigern Wissenschaftler sich, an Gott zu glauben? Ist es vielleicht so, dass der allmächtige Gott diese klugen Menschen nur deshalb nicht daran hindert, um sie eines Tages dann nur um so gründlicher zu korrigieren? Wenn wir dann sehen, dass auch Wissenschaftler sich täuschen können, erkennen vielleicht auch wir einfachen Menschen, dass wir nur Gott wirklich vertrauen können. Es wäre nicht das erste Mal, dass so etwas geschieht. Was lachen wir heute über verschiedene Annahmen von „Wissenschaftlern“ früherer Zeiten, von denen diese zu 100 Prozent überzeugt waren. Dabei vertraten sie aus der Sicht von heute oft die krudesten Ideen, um Krankheiten oder Phänomene der Natur zu erklären – und lagen völlig daneben.
Das Rätsel lässt sich lösen
Es ist der Faktor Zeit. Gott kann es sich leisten, Menschen weiter einen Irrtum behaupten zu lassen, bis sie sich in ihrem Hochmut selbst entlarven. Denn die Zeit wird kommen, wo genau das geschieht. Wir sind auf diesem Weg bereits weit fortgeschritten. Es fehlt ohnehin nicht mehr viel, bis diese Theorien in sich zusammenbrechen. Denn je tiefer wir durch die moderne Forschung imstande sind zu schauen, umso mehr erkennen wir, wie genial dieser Schöpfergott der Bibel sein muss, der sich jedes kleinste Detail genial ausgedacht, alles geschaffen und vernetzt hat. Dabei dürfen wir eines nicht vergessen. Gott hat sich das alles nicht nur ausgedacht und geschaffen, sondern sorgt auch dafür, dass es „funktioniert“ – und das bis heute, obwohl die Mächte des Bösen alles daran setzen, dieses Wunderwerk der Schöpfung zu unterminieren, zu sabotieren und zu blockieren und zwar mit dem Ziel, es letztlich zu zerstören.