01.01.2011

Zeit - eine wichtige Ressource

Zeit", so schreibt Prof. Werner Gitt, „ist wie ein Fließband, auf dem du stehst und das du am Tag deines Todes verlassen wirst. Denn was dann beginnt, ist nicht mehr eine neue Zeit, sondern Ewigkeit." Das Wissen um die Ewigkeit begegnet uns nicht nur in der Bibel, es ist uns auch unauslöschlich ins Herz gelegt. Deshalb machen sich Menschen aller Rassen und Kulturen zu allen Zeiten auf dieser Welt Gedanken darüber, wie sie sich auf diese Ewigkeit vorbereiten können.

Doch was ist Zeit?

„Zeit ist das, was ich auf meiner Uhr ablesen kann!", werden Sie sagen und tatsächlich gehen viele so mit ihrer Zeit um. Doch Zeit ist viel, viel mehr. Wir sprechen davon, dass uns die „Zeit nicht mehr reicht" oder dass wir „keine Zeit haben", oder „wie wenig Zeit wir noch haben". Dabei hat jeder von uns Zeit, die meisten sogar annähernd ähnlich viel. In der bekannten Filmserie 'Enterprise' sagt der unvergessliche 'Mr. Spock', als er von Außerirdischen danach gefragt wird: „Zeit ist das Feuer, in dem wir verbrennen." In der Oper 'Rosenkavalier' von Richard Strauss heißt es in dem von Hugo von Hofmannsthal verfassten Text: „Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding, wenn man so lebt, ist sie rein gar nichts – aber dann auf einmal spürt man nichts als sie!" Wie wir Zeit empfinden, hängt sehr stark von der Kultur ab, in der wir leben. So hat ein Afrikaner ein völlig anderes Zeitempfinden als ein Europäer und der wiederum ein anderes als ein Lappländer. Doch wie immer wir Zeit empfinden, Tatsache ist, dass wir alle nur eine gewisse Lebenszeit zur Verfügung haben. Die meisten Menschen beginnen sich im Alter zwischen 40 und 50 Jahren darüber Gedanken zu machen. In dieser Lebensphase fangen wir Menschen in der Regel an, uns mit dem Phänomen „Zeit" auseinanderzusetzen. Denn das ist in etwa die Lebensmitte, gemessen an der durchschnittlichen Lebenserwartung in Westeuropa.

Wie erleben wir Zeit?

Nun gibt es freilich einen sehr großen Unterschied zwischen dem objektiven und dem subjektiven Erleben der Zeit. Sogar innerhalb eines Menschenlebens wird die Zeit so unterschiedlich empfunden, dass wir davon sprechen, dass Zeit mal schneller und mal langsamer vergeht. Obschon Zeit de facto immer gleich schnell vergeht. Aber stellen Sie einem sechs- oder achtjährigen Kind die Frage, was es an diesem Tag erlebt hat, schon hören Sie einen ganzen Roman. Ein 60- oder 80-Jähriger hingegen wird Ihnen dazu vielleicht gar nichts mehr sagen. Das hängt damit zusammen, dass der Sechs- oder Achtjährige jeden Tag ein Vielfaches an neuen Erfahrungen und Eindrücken sammelt, während das Leben für den 60- oder 80-Jährigen vielleicht nur noch Routine ist. In diesem Sinne ist ein Jahr für einen Fünfjährigen ein immenser Zeitraum. Denn was er erlebt, ist an einem einzigen Tag vielleicht mehr als sein 40-jähriger Vater in einer ganzen Woche oder sein 70-jähriger Großvater in einem ganzen Monat erlebt. Die Zeit des Fünfjährigen vergeht aus diesem Grund – so empfindet es jedenfalls der Einzelne – wesentlich langsamer als die seines Vaters und erst recht die des Großvaters.

Die Lebenszeit eines Menschen hat ihren Anfang und ihr Ende

„Plötzlich", so schreibt eine bekannte Schriftstellerin des 20. Jahrhunderts, „entdeckt man, dass der Weg nirgendwohin führt, außer zum Grab." Die circa fünf Millionen Zellen unseres menschlichen Körpers, werden mit circa 100.000 Herzschlägen pro Tag am Leben erhalten und das circa 80 Jahre lang. Das ist fast doppelt so lang, wie es noch vor gut einem Jahrhundert der Fall war. Wenn Sie heute eine Frau von 50 Jahren sind, so können Sie davon ausgehen, dass Sie – freilich nur statistisch gesehen – noch zusätzliche 11.323 Tage leben werden, 1.606 Tage mehr übrigens als der gleichaltrige Mann neben Ihnen. Altersforscher wie S. Jay Olshansky oder Bruce A. Carnes von der Universität Chicago stellen Ihnen bei Wohlverhalten, fettarmer Ernährung und regelmäßigem Sport sogar noch weitere 900 Tage in Aussicht, die Sie, immer statistisch gesehen, länger leben können, wenn Sie sich an diese Anweisungen halten. In diesen 30 Jahren wird sich die Zahl der über 80-Jährigen – allein in Deutschland sind es 3,2 Millionen im Jahr 2007 – aber verdoppelt und in 50 Jahren sogar verdreifacht haben. Drei Viertel von ihnen werden Frauen sein, die Hälfte pflegebedürftig, ein Drittel davon an Demenz erkrankt.

Am Ende unserer Lebenszeit

Es ist nun mal so, jedes Leben hat sein Verfallsdatum. Das wird im einen Fall beklagt und beweint und im anderen als Erlösung empfunden. Junge werden nachrücken und ihre Ansprüche stellen. Und das Leben wird weitergehen – mit oder ohne uns. Dazu schreibt Frank Schirrmacher, der Autor des Buches
„Das Methusalemkomplott": „Gelingt es uns nicht, das Altern des Menschen neu zu definieren, und zwar als eines der einzigartigsten zivilisatorischen Ereignisse, die Menschen überhaupt beschieden sind, werden wir in eine Zivilisation der Euthanasie eintreten."
Und er fügt hinzu: „Für unsere Zukunft ist nichts so notwendig wie das Selbstbewusstsein der Älteren." Rita Levi Montalcini, die italienische Grand Dame der Wissenschaft, die bekanntlich mit über 70 Jahren den Nobelpreis erhielt, hat ein schönes Buch über das Alter geschrieben. Es trägt den Titel „Ich bin ein Baum mit vielen Ästen". Darin zitiert sie den Philosophen Bertrand Russell, der selbst 98 Jahre alt wurde, mit den Worten: „Je unpersönlicher die Interessen sind und je weiter sie sich über das eigene Leben hinaus erstrecken, desto weniger wichtig wird die Idee, dass das Leben bald enden könne."

Wie kann man mit der gegebenen Zeit mehr machen?

Gehen wir einmal davon aus, dass uns der immense Wert unserer Lebenszeit nun bewusst ist und dass wir aus der uns zur Verfügung stehenden Zeit mehr machen möchten. Wie müssten wir vorgehen? Was sollten wir tun? Dazu helfen uns vielleicht die Überlegungen von Jörg Knoblauch, dem bekannten Unternehmensberater. Er schreibt: „Wenn Sie im neuen Jahr ihr Leben verändern möchten, gehen Sie am besten so vor:

  1. Schreiben Sie sich auf, was Sie sich als Ziel gesetzt haben.

  2. Nennen Sie Gründe, warum Ihnen dieses Ziel wichtig ist.

  3. Werden Sie konkret. Wann und wie möchten Sie Ihr Ziel erreichen?

  4. Seien Sie realistisch. Nehmen Sie sich nicht mehr vor, als Sie realistischerweise auch tatsächlich umsetzen können.

  5. Setzen Sie sich Teilziele und freuen Sie sich am Erfolg, sobald Sie eines der Teilziele erreicht haben.

  6. Vor allem aber, bedenken Sie:
    Auch der längs­te Weg beginnt mit einem klei­nen Schritt.

  7. Jetzt suchen Sie sich Verbünde­te, die Sie an Ihr Ziel erinnern dürfen.

Doch was ist das Ziel?

Wenn wir davon ausgehen, dass Sie im kommenden Jahr tatsächlich die Ihnen zur Verfügung stehende Zeit besser nutzen möchten, als Sie es vielleicht bisher getan hatten, was würde das konkret bedeuten? Sie müssten sich zu allererst die Frage stellen: Was ist mir wichtig, wofür möchte ich meine Zeit investieren? Aber daraus ergeben sich schon gleich die nächsten Fragen: Wofür lohnt es sich eigentlich, Zeit zu investieren? Ja, wofür lohnt es sich – zu leben? Was wird bleiben, wenn ich meine Zeit jetzt für dieses oder jenes verwende?

Was ist wichtig im Leben?

Wenn Sie ihr Leben auf die Waagschale legen, das Gute des Lebens in die eine, das Unangenehme in die andere – was glauben Sie, welche der beiden Waagschalen überwiegen würde? Wir können uns die Frage auch anders herum stellen. Vielleicht so: Woher kommen die guten Dinge in meinem Leben? Die Annehmlichkeiten und Erfolge? Was waren meine bisherigen Erfahrungen dazu? Wem schulde ich dafür Dank? Oder: Worauf kommt es an? Was ist der eigentliche Sinn des Lebens? Nun kann es natürlich sein, dass Sie denken: Die Annehmlichkeiten des Lebens kann ich mir nur dann leisten, wenn ich Geld habe. Dafür muss ich hart arbeiten, egal was es kostet und egal, was oder wer dadurch zu Schaden kommt. Aber stimmt diese Wahrnehmung? Versuchen Sie doch einmal, Ihr Leben vom Ende her zu denken. Was möchten Sie, dass die Menschen dann über Sie sagen? Und was werden Sie selbst sagen, wenn Sie am Ende Ihres Lebens vor Gott stehen und er Sie fragt: 'Was hast du mit deinem Leben gemacht?' Was werden Sie sagen?

Vom Ende her leben

„An das Ende des Lebens zu denken, kann der Anfang eines erfüllten Lebens sein", schreibt der Manager Daniel Hoster in einem Artikel zu diesem Thema. Das leuchtet ein, vor allem auch deshalb, weil Menschen, die eine schwere Krankheit durchzustehen hatten, uns immer wieder bestätigen, dass es genau so ist. Sie alle sagen, dass sie seither eine völlig andere Einstellung zum Leben haben. Vielen ist anschließend genau das wichtig, was ihnen vorher nicht wichtig war, und umgekehrt. In der Bibel wird uns von einem Mann berichtet, der ein unglaublich ereignisreiches und erfülltes Leben hatte, aber auch viel mitmachen musste. Von ihm heißt es, dass er am Ende seines Lebens sagte: „Herr, mein Gott, dem ich diene! Du hast gerade erst begonnen, mir deine Größe und Macht zu zeigen!" (5. Mose 3, 24) Es war Mose, ein Mann, der im Königspalast eines der mächtigsten damaligen Reiche aufwuchs und der sich im Auftrag Gottes gegen dessen Herrscher, den Pharao, stellte, bis dieser die versklavten Israeliten ziehen ließ. Ein Mann, der sah, wie sich das Meer vor ihm teilte. Einer, der wie kein Zweiter die Nähe Gottes und sein Reden erlebte, und der ein großes Volk über vier Jahrzehnte durch die Wüste führte und dabei viele Wunder erlebte. Und dieser Mann sagt am Ende seines Lebens, dass er gerade erst begonnen habe, et­was von der Größe und Macht Gottes zu be­greifen! Damit bekennt Mose, wie wenig er – trotz seiner Nähe zu Gott – von der Größe Gottes kennengelernt hatte, und er freut sich da­rauf, was er noch alles erkennen wird. Das Leben von seinem Ende her zu betrachten, kann uns helfen, die wichtigen Dinge des Lebens nicht zu übersehen und dementsprechend die Prioritäten richtig zu setzen. Dazu aber braucht es noch die richtige Motivation und Energie.

Ein klares Ziel

Diese Energie bekommen wir, wenn wir uns Ziele setzen. Denn nichts gibt uns so viel Energie wie ein klares Ziel, das wir vor Augen haben. Auf der anderen Seite kann uns nichts so sehr lähmen, als wenn wir keine Ziele haben. Von daher ist es auch wichtig und gut, wenn wir gute Vorsätze fassen und sie zu unserem Ziel erklären. Doch auch wenn wir uns klare Ziele gesetzt haben, so ist es dennoch hilfreich und gut, wenn wir uns fragen, ob wir auch alles richtig sehen. Ob unsere Wahrnehmung korrekt ist oder ob es vielleicht gut wäre, wenn wir sie nochmal überprüfen. Denn immerhin ist es unsere wertvolle Lebenszeit, die wir dafür verwenden.

Welche Ziele entsprechen Gottes Willen?

Der amerikanische Schriftsteller Rick Warren, Autor des Bestsellers „Leben mit Vision" schreibt: „Wenn Sie wirklich verstehen, dass es mehr als das Hier und Jetzt gibt und dass dieses Leben nur die Vorbereitung auf die Ewigkeit ist, werden Sie anders leben. Sie werden anfangen, im Licht der Ewigkeit zu leben. Dies beeinflusst Ihren Umgang mit Beziehungen, mit Aufgaben und Lebensumständen. Auf einmal erscheinen viele Aktivitäten, Ziele und sogar Probleme, die vorher so wichtig schienen, trivial und belanglos und nicht mehr Ihrer Aufmerksamkeit wert. Wenn Sie im Licht der Ewigkeit leben, verändern sich auch Ihre Werte. Sie werden Ihre Zeit und Ihr Geld sinnvoller nutzen. Sie werden mehr Wert auf Beziehungen und auf Charakter und weniger Wert auf Geld und Ansehen legen. Ihre Prioritäten werden neu geordnet. Um das Beste aus Ihrem Leben zu machen, müssen Sie immer die Ewigkeit im Blick behalten. Deshalb sollten Sie immer lieber mehr statt weniger über die Ewigkeit nachdenken."

  • Das Ziel – Jesus kennenzulernen

    Wer eine enge Beziehung zu Jesus pflegt, hat dadurch eine offene Tür zur Ewigkeit. Eine solche Beziehung entsteht jedoch nicht von allein. Dafür müssen Sie sich bewusst entscheiden. Doch wenn Sie erst einmal damit beginnen, werden Sie Erfahrungen mit Gott machen, und diese werden recht bald dazu führen, dass Sie erkennen, wie wichtig und wertvoll diese Beziehung zu Jesus ist. Denn die Beziehung zu Jesus ist nichts anderes als die Verbindung zu Gott, dem Schöpfer und Erhalter allen Lebens. Wer zu Jesus Christus in einer Beziehung steht, steht in Verbindung mit Gott, und das ist eine Beziehung, die ewig hält, auch über den Tod hinaus, bis hinein in die Ewigkeit.

  • Das Ziel – Gemeinschaft zu pflegen

    „Gott ist Liebe", so heißt es an einer Stelle der Bibel, deshalb sind ihm auch Beziehungen wichtig. Indem wir nämlich lieben, werden wir ihm ähnlich. Deshalb verwundert es auch nicht, dass Gott möchte, dass wir in gute Beziehungen investieren. Die Liebe ist Gott weit wichtiger als unsere Karriere, unser Bankkonto, unsere Leistungen oder unsere Hobbys. Doch dabei ist festzuhalten, dass es hier nicht nur um Liebesgefühle geht, sondern um Taten der Liebe. Am Ende unseres Lebens werden wir von Gott darüber befragt werden, wie wir mit anderen Menschen umgegangen sind, insbesondere mit denen, die unsere Hilfe brauchten, die arm und schwach waren und uns so dringend nötig gehabt hätten. Jesus geht in dieser Frage so weit, dass er sagt, wenn wir unsere Mitmenschen, und hier insbesondere unsere Mitchristen lieben und uns um sie sorgen und uns um ihre Nöte kümmern, lieben wir ihn selbst.

  • Das Ziel – unseren Charakter veredeln zu lassen

    Wer über das Leben nachdenkt, kann feststellen, dass es eigentlich wie eine einzige Schule für unseren Charakter angelegt ist. Immer wieder stoßen wir an Grenzen und stellen fest, dass wir reagiert haben, wie wir eigentlich gar nicht reagieren wollten. Gott gebraucht alle diese Umstände, um an uns zu arbeiten, uns zu veredeln, uns unsere inneren Beweggründe bewusst zu machen und uns zu zeigen, wer wir sind und wer wir eigentlich sein sollten. Wer die Bibel zur Hand nimmt, wird recht bald merken, dass dieses Buch in vielen Bereichen einfach nur aufzeigt, wer wir als Menschen sind, und wer wir eigentlich sein sollten. Die Bibel bleibt dabei aber nicht stehen, sondern beginnt, unser Denken neu auszurichten, zu helfen und zu heilen. Wer also beginnt, regelmäßig in der Bibel zu lesen, dem wird Gott dadurch helfen. Das geschieht nicht nur durch das, was einer liest, sondern vor allem durch das, was der Geist Gottes durch das Wort der Bibel in uns bewirkt. Jesus selbst hat sich immer auf den Vater im Himmel verlassen. Wir sagen, er hat Gott, seinem Vater, vertraut, und genau dieses Vertrauen möchte er auch uns lehren, weil es uns hilft, uns stark und froh macht – und uns befreit. Wenn es in der Bibel heißt: „Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!" (Phil. 4, 6), so ist das genau in diesem Sinne gemeint.

  • Das Ziel – Gott zu dienen

    Gott möchte, dass allen Menschen geholfen wird und dass sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. So lesen wir es schwarz auf weiß in der Bibel. Deshalb freut Gott sich auch, wenn wir unsere Gaben einsetzen, um Gutes zu tun, die Welt humaner zu gestalten, Armut zu lindern und Gottvertrauen bei den Menschen zu wecken, die noch nichts von dem Gott der Bibel wissen. Er hat uns dafür Talent, Energie und Zeit gegeben und nun möchte er, dass wir unsere Zeit auch dafür nutzen.

    Ihr Auftrag hat Bedeutung für die Ewigkeit.", schreibt Rick Warren, „Er wird sich darauf auswirken, wo andere Menschen ihre Ewigkeit verbringen werden, deshalb ist er weit wichtiger als jeder Job oder jedes persönliche Ziel. Nichts zählt so viel, wie diese eine Sache: so vielen Menschen wie möglich zu helfen, eine ewig dauernde Beziehung mit Gott einzugehen."

    Der Philosoph William James sagte einmal:
    „Am besten setzt man sein Leben für etwas ein, was es überdauert."

Jetzt können wir uns fragen: Welches von diesen Zielen, für die Gott möchte, dass wir unsere Zeit investieren, ist für mich wichtig? Wer darauf eine Antwort findet, wird nun auch sicher wissen, was er sich zum guten Vorsatz machen kann, um seine Zeit besser zu investieren.

Ein Letztes noch

Helmut Kohl, der Kanzler der deutschen Einheit, sprach einmal davon. Er nannte „Dankbarkeit" eines der schönsten Wörter der deutschen Sprache. Und tatsächlich ist Dankbarkeit nicht nur eines der schönsten, sondern auch eines der wichtigsten Wörter. Es ist auch eines der wirkungsvollsten, wenn es darum geht, wie wir bei all dem, was wir uns vornehmen für das neue Jahr, auch glücklich und gelassen bleiben können. Denn wer dankbar sein kann, der kann auch Mensch sein.

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