04.08.2014

Ich habe gesündigt - was tat ich dir an?

Universalität und Folgen der Sünde

Hiob 7,20
W. A. Criswell

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Dr. W. A. Criswell beschäftigt sich in seiner Predigt mit der Universalität und den Folgen der Sünde. Die Predigt wurde von Daniel Siemens übersetzt und vorgetragen. Die Universalität der Sünde wird deutlich daran, dass ein Mann wie Hiob, von dem es in der Bibel heißt "Es ist seinesgleichen nicht auf Erden, fromm und rechtschaffen, gottesfürchtig und meidet das Böse", dennoch sagte: "Ich habe gesündigt, was tat ich dir an?" Paulus schreibt in Römer 3,10: "Es ist keiner gerecht, auch nicht einer." Nicht nur Christen und Juden sind sich ihrer Sünde bewusst, auch Heiden. Sünde bedeutet Tod. Die Menschen sind sich bewusst, dass sie vor Gott mit ihrer Sünde nicht bestehen können. Einige versuchen, ihre Schuld zu verstecken; andere bemühen sich, die Schuld auf jemanden anderen zu schieben - wie schon Adam Eva die Schuld daran gab, dass er die verbotene Frucht gegessen hatte. In vielen Völkern gibt es Rituale oder Zeremonien, um sich von der Sünde zu befreien. Und es gibt diejenigen, die ihre Sünde zu sühnen, ihre Sünde wegzuwaschen versuchen, durch eine Art von Selbstkasteiung oder irgendeine Art von persönlicher Bußleistung. Doch letztlich ist es nur der Opfertod Christi, der uns von der Sünde und ihren Folgen befreit.

Sendezeiten:
  • 04.08.2014, 20:30 Uhr
  • 05.08.2014, 08:00 Uhr
  • 05.09.2014, 23:30 Uhr
  • 06.09.2014, 05:00 Uhr


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